Die 6 Krisenvorsorge-Regeln für die Stadtbewohner
Fast 80 % von uns leben in einer Stadt – in diesem Sinne sind wir eine Gesellschaft der Stadtmenschen. Dabei haben sich nur etwa 5 % der Menschen in Deutschland bewusst einen eigenen Notvorrat an den wichtigsten Sachen angelegt.* 95 % von uns wären bei jeglichem größeren Notfall (Stromausfall, Versorgungsströrungen, Hochwasser,...) nach wenigen Tagen völlig auf fremde Hilfe angewiesen.
Wir sollten uns also fragen: Wie kann man in einer Stadt einen längeren Notfall möglichst sicher überstehen? Gibt es dafür eine universale Lösung, oder wenigstens universale Regel, denen man folgen könnte?
Natürlich ist es in Einzelfällen möglich völlig autark auf einem eigenen Bauernhof zu leben, in einer Kommunität, weit weg von der üblichen Hektik und den Sorgen. Doch die meisten von uns leben in Städten und Großstädten und wir wären in einer Krise meist nicht in der Lage, diese zu verlassen.
Für die Stadtbewohner wäre dann vor allem Folgendes wichtig:
1) Einen eigenen Notvorrat zu haben.
Trinken und Essen vor allem, für 2 Wochen mindestens (eher mehr). Ein stromunabhängiges Licht und Kurbelradio wären auch wichtig. Eventuell auch eine alternative Heizungsmöglichkeit und ein Abwehrmittel (Pfefferpistole und Ähnliches). Ein wichtiger Hinweis dazu – man sollte lieber mehr haben, als man selbst braucht. Egal was passiert, wird es immer eine Menge unvorbereiteter Menschen geben – die Nachbarn, unsere Freunde, die an keine Krise geglaubt hatten, usw. Man würde sie wahrscheinlich nicht alle ablehnen oder ignorieren wollen/können.